Elodie Constantin Mascitti

Master-Studentin Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Wallis

Sie war an der Erhebung, Verarbeitung und Analyse der Daten beteiligt.

Elodie Constantin Mascitti, die seit mehreren Jahren unterrichtet, beobachtet, welche Folgeschäden Mobbing bei den Opfern verursachen kann. Mit den neuen Technologien breitet sich dieses Phänomen rasch aus und kann schwer kontrollierbare Ausmasse annehmen und für zahlreiche Akteurinnen und Akteure unwiderrufliche Folgen mit sich bringen. Sie erachtete es deshalb als unerlässlich, sich mit diesem Phänomen, genauer gesagt mit den Zeuginnen und Zeugen und dem gesamten Umfeld in Mobbing- und Cybermobbing-Situationen in der Sekundarschule, zu befassen. Akteurinnen und Akteure sind nicht nur die Opfer und die Täter – alle spielen eine Rolle. Die Aussicht, sich einer kantonalen Forschungsgruppe anzuschliessen, gefiel ihr sehr. Elodie Constantin Mascitti erachtet es als Chance, sich an einer Arbeit zu beteiligen, die einen konkreten Einfluss auf das Leben der Walliser Schüler/innen haben kann.

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